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Wie alles begann…

  • Autorenbild: Larissa Best
    Larissa Best
  • 2. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 3. Sept.

Damit ihr mich als Autorin besser kennenlernt, gebe ich euch keinen kurzen Abriss darüber, wie ich überhaupt zum Schreiben gekommen bin.


Ich konnte mich breits von klein auf für Geschichten begeistern. Schon im Kindergarten habe ich Disneyfilme geliebt, und besonders der TV-Film „Die Unicorn und der Aufstand der Elfen“ hatte es mir angetan. Mit sieben Jahre habe ich dann das erste Mal „Der Herr der Ringe“ gesehen und war dann sogar im dritten Teil im Kino. Da der Film ab zwölf war, durfte ich mit meinen Eltern gehen, auch wenn das für das Kinopersonal unbegreiflich war. Doch meine Mutter hatte sich mit mir das Making-Off angeschaut und laut ihr habe ich dadurch recht schnell die Unterschiede zwischen Fiktion und Realität erkennen können.


Über die Jahre folgten „Harry Potter“ und „Star Wars“, aber natürlich auch die Klassiker wie „Die Wilden Hühner“ und „Die Wilden Kerle“. Doch nicht nur Filme und Serien, auch Games haben mich auf meiner kreativen Reise schon immer beeinflusst. Von klein auf habe ich neben meiner Mutter am PC gesessen und ihr dabei zugeschaut, wie sie „Monkey Island“, „King’s Quest“ und die „Gothic“-Reihe spielte.

Wie ihr also seht, bin ich schon immer gerne in fremde Welten abgetaucht, weil sie so immens vielseitig sind und meine Fantasie beflügelt haben.


Bis zum Alter von dreizehn Jahren gab es bereits erste Versuche meinerseits, meine Gedanken auf dem Papier oder sogar dem Word-Dokument festzuhalten, doch meistens waren es nur Nacherzählungen oder einzelne Szenen, die ich im Kopf hatte. Wie genau eine Geschichte funktionierte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Als ich ca. dreizehn Jahre alt war, hatten wir dann eine Referendarin in der Klasse, die eine Deutschstunde leiten sollte. Sie hat uns (ungefähr) folgende Aufgabe gestellt: Ihr seid bei euren Großeltern zu Besuch und spielt verstecken. Dabei entdeckt ihr eine geheime Tür. Ihr tretet hindurch und …

Also quasi Narnia, nur mussten wir uns danach selbst etwas überlegen.


Und ja, tatsächlich ist dabei meine Idee für Lacire entstanden. Damals habe ich mich zwar nicht getraut, meinen Text im Unterricht vorzutragen, aber ich hatte ihn einer Freundin gezeigt, die mich ermutigt hat, weiterzuschreiben – und das habe ich getan.

Als fleißige Sammlerin habe ich natürlich die ersten Entwürfe der Geschichte aufgehoben. Einen davon könnt ihr hier sehen. Davon mal abgesehen, dass einige Stichpunkte etwas wirr klingen und die Rechtschreibung/Grammatik schlecht ist (ich hatte meistens eine 3 oder 4 in Deutsch), haben es doch einige Punkt in die finale Story geschafft. Leila und Ben gehören neben Elena zu den ersten Charakteren, die ich erschaffen habe – und es sollten noch viele weitere folgen.

 

Und das war auch schon der „kurze Abriss“. Ich versuche, bei Gelegenheit neue Posts zu veröffentlichen. Ein regelmäßiges Format ist allerdings nicht vorgesehen.

Falls ihr also Fragen und/oder Themenwünsche habt, dann gerne her damit.

 

Liebe Grüße

Caroline Barns


ree


 
 
 

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